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zusammenhängender Pfad (n.m.)

Eine schematische Darstellung, wie z.B. die direkten und indirekten Beziehungen von Interventionen und deren Ergebnisse.

Hinweis: Im Falle eines klinischen Problems umfasst dieses Verfahren in der Regel eine Probandenpopulation, einer oder mehrere Interventionsweise(n) (z. B. Vorsorgeuntersuchung, Diagnosen oder Behandlung), Zwischenergebnisse (z. B. biologische Marker) sowie Behandlungsergebnisse. Zusammenhängende Pfade dienen dazu, die Fragen, die im Rahmen einer Beurteilung adressiert werden sollten, klar und deutlich zu definieren. Zudem sind sie hilfreich bei der Ausmachung zentraler Verknüpfungen, für die unter Umständen nicht genügend wissenschaftliche Daten vorliegen.

Syn.: analytischer Rahmen