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Disease Management (n.n.)

1) Ein systematisches Verfahren zur Verwaltung der Pflege von Patienten mit bestimmten Erkrankungen oder Gesundheitsbeschwerden (insbesondere chronische Beschwerden), einschließlich ambulanter, stationärer und zusätzlicher Dienste, mit dem Ziel, u. a. akute Phasen und Krankenhausaufenthalte zu verkürzen und Abweichungen hinsichtlich der Gesundheitsversorgung und den Servicepraktiken zu verringern, Behandlungsergebnisse zu verbessern und Kosten zu senken.

Hinweis: Das sogenannte Disease Management kann auch kontinuierliche Qualitätsverbesserungs- und andere Verwaltungsparadigmen umfassen. Es kann mit einem zyklischen Prozess der Befolgung von Berufspraxisprotokollen, dem Messen der daraus resultierenden Ergebnisse, der Rückmeldung dieser Ergebnisse an die Ärzte sowie ggf. der Überarbeitung von Protokollen einhergehen.

2) Alle Versorgungs- und Pflegeleistungen, die ein Patient erhält.