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Evidenzstärke (n.f.)

Die klinische und statistische Signifikanz der Ergebnisse einer Studie, die anhand des Umfangs, der Präzision und der Reproduzierbarkeit des Effekts der untersuchten Intervention bestimmt wird.

Hinweis: In nicht-randomisierten Studien können noch weitere Faktoren, wie etwa die biologische Plausibilität, der biologische Gradient sowie die Längsschnittkohärenz der Assoziationen mit Berücksichtigung finden.